Bravo!
Ich gratuliere zu Ihrer gelungenen Gegenüberstellung 2004/2015. Eine bessere plastische, mediale Wirkung kann man zum momentanen Zeitpunkt sicherlich kaum erzielen. Nichts wird potentielle Spender mehr überzeugen, als etwas "zu sehen"!
Gibt es auch Überlegungen die Bilder ausserhalb des Webs zu präsentieren (Zeitungsinserate, Fernsehen etc.)?
Nicht jeder, der vielleicht spenden will, oder das Anliegen des Wiederaufbaues kennt, hat eine Möglichkeit das Internet zu nutzen. Wie gedenken Sie, weitere Spenderkreise zu erschliessen?
Vielleicht kann man die Simulation
ja auf den Werbe-Bus kleben !
Gute Idee,
aber in Berlin ist das Thema sicherlich schon eher bekannt und verinnerlicht. Was aber ist mit dem Rest von Deutschland und ggf. Europa? Auch hier gibt es viele potentielle Spender und Interessierte.
Es muss doch möglich sein, nach dem Muster der Frauenkirche in Dresden, das Schloss und dessen Wiederaufbau überregional bekannt zu machen. Hier muss m.E. ein Großteil Werbung und Marketing passieren.
Vielleicht kann der Webmaster etwas zu diesem Thema verlauten lassen?
Die Bilder sind sehr groß, z.T. ganzseitig in folgenden Medien veröffentlicht worden:
Der Stern, Ausgabe vom letzten Donnerstag.
Am Freitag zogen die folgenden Tageszeitungen nach: Die Welt, Berliner Morgenpost, Bild, BZ, Berliner Kurier, alle in der Berlin-Ausgabe.
Noch nichts gebracht haben Tagesspiegel, Süddeutsche, Berliner Zeitung, FAZ. Zwingen kann man niemanden.
Die FAZ hat vor einigen Jahren sehr positiv über das Berliner Schloß und andere Rekos berichtet.
Aus von außen nicht erkennbaren Gründen hat sich der Wind dort gedreht, der dortige Architekturbeauftragte , D. Bartetzko, schreibt recht unflätig, wenn es um die Frauenkirche und Co. geht und mimt den großen Bedenkenträger vor dem Herrn.
Sehr eigenartig !
Bei der Welt sitzt Herr Rainer Haubrich, ein gewaltiger Kerl mit dem Herzen auf dem rechten Reko-Fleck …
Er hat auch einige Bücher veröffentlicht, die alle durchweg kaufenswert sind.