Geschichte und (kein) Panorama

FirmenCenter 2 und VermögensanlageCenter der Berliner Sparkasse am Alexanderplatz laden Kunden in Humboldt-Box und Fernsehturm ein

Neben interessanten Fakten über das Stadtschloss für die Gäste, gab es eine Spende für die Stiftung Berliner Schloss – Humboldt-Forum von der Berliner Sparkasse. Nur das Berliner Panorama ließ an diesem nebeligen Novembertag zu wünschen übrig.

Den Netzwerkgedanken leben, Gesicht im Markt zeigen und mit Engagement die Stadt zu unterstützen – unter diesem Motto stand die Veranstaltung des FirmenCenters 2. Los ging es am 13. November um 16 Uhr an der Humboldt-Box in Mitte. Eingeladen waren neben Firmenkunden auch Kunden des VermögensanlageCenters Alexanderplatz.

Der Förderverein Berliner Schloss informierte anschaulich über den Wiederaufbau des Berliner Schlosses im Herzen Berlins. An diesem Tag machten das Michael Walkowiak und Stefan Göhrlich: Sie erklärten, was es mit den nicht ganz symmetrischen verteilten Säulenportalen auf sich hat und warum so viele Adlerköpfe den Bau schmücken.

Nach 90 Minuten ging es zu Fuß hinüber zum Fernsehturm und dann 203 Meter hinauf in die Bar. Die Aussicht war an diesem Donnerstagabend leider vernebelt, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat.

Dort erwartete die Kunden die Geschäftsführerin des TV Turms am Alexanderplatz, Christina Aue, mit einigen Fakten zum Fernsehturm. Im Anschluss nahm Michael Walkowiak in Vertretung für den Förderverein einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro entgegen.

„Wir freuen uns, den einen oder anderen Stein für die Schlossfassade beisteuern zu können“, so Peter Straub, Leiter des FirmenCenters2. Und wir danken herzlich dafür!

(v.l.) Simone Heling, Ingo Germolus, Michael Walkowiak, Christina Aue, Peter Straub und Sabine Jänichen mit dem Scheck für die Schlossfassade.

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