„„Stopp dem Abbruch“: Protest am Bauplatz für die Einheitswippe“

27.07.2020 Berliner Zeitung

Der Widerstand gegen die Zerstörung des denkmalgeschützten Sockels des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals wächst.

Von Ulrich Paul

Schlossplatz in Mitte, Montagmittag, kurz vor 12 Uhr. „Stopp dem Abbruch“ steht auf Schildern, die Gegner des Freiheits-  und Einheitsdenkmals in die Höhe halten. Eine Handvoll Aktivisten ist gekommen, um gegen den Teilabriss des denkmalgeschützten Sockels des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals zu protestieren. Der Sockel, der erst vor kurzem für 5,6 Millionen Euro saniert wurde, soll wie berichtet, für das Fundament des Freiheits- und Einheitsdenkmals durchlöchert werden. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Schuttberge türmen sich meterhoch auf der Sockeloberfläche.

Aufgerufen zu dem Protest am Bauplatz hat die Vorsitzende des Vereins Berliner Historische Mitte, Annette Ahme. „Es ist wirklich ein Frevel“, sagt sie, „und es ist auch ein Skandal“. Denn von einem Abbruch des historischen Sockels für den Bau der Einheitswippe sei früher nie die Rede gewesen. „Geldverschwendung im großen Stil“ schimpft Harald Moritz Bock, der an Ahmes Seite mitdemonstriert. Zur Erinnerung an die Wiedervereinigung gebe es doch das Brandenburger Tor. „Das reicht“, sagt der 80-Jährige. Es sei zwar ziemlich spät, um jetzt noch etwas an den Plänen zu ändern, sagt Ralf Rohrlach (72). „Ich hoffe aber, dass es noch eine Lösung gibt.“ Rohrlach hat früher Führungen durch die historischen Gewölbe gemacht, vorbei an Fledermäusen, die hier lebten. „Keine Wippe in die Mitte“ steht auf einem Plakat, das er vor dem Bauch trägt.

Das Freiheits- und Einheitsdenkmal soll nach einem Entwurf des Büros Milla & Partner auf dem Sockel des früheren Nationaldenkmals errichtet werden – in Sichtweite zum Hauptportal des neuen Berliner Schlosses. So hat es der Deutsche Bundestag nach einigem Hin und Her zuletzt im Jahr 2017 beschlossen. Um das neue Denkmal zu errichten, wird jedoch nach den bisherigen Plänen ein massiver Eingriff in die erhaltenen Reste des früheren Nationaldenkmals nötig. Nach Angaben aus dem Haus von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ist vorgesehen, sieben Bohrpfähle mit einer Länge von etwa 40 Metern durch den historischen Sockel ins Erdreich einzubringen. Auf den Pfählen, die im Bereich der Gewölbe einen Durchmesser von 1,20 Meter haben, soll anschließend eine Platte errichtet werden, die das Freiheits- und Einheitsdenkmal trägt. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Kultur sind „circa ein Viertel der historischen Gewölbe“ von den Arbeiten betroffen. Nach den Fundamentarbeiten sollen die Gewölbe wieder hergestellt werden. Zum Denkmal gehört ein Bodenmosaik, das über Jahrzehnte unter einer Bitumenschicht auf dem Gewölbe erhalten blieb und mit einer Fläche von circa 800 Quadratmetern laut Landesdenkmalamt „das großflächigste Bodenmosaik unter freiem Himmel in der deutschen Hauptstadt“ ist. Im Zusammenhang mit der Instandsetzung der Gewölbe von 2014 bis 2017 war das Mosaik freigelegt, gereinigt, ausgebaut und außerhalb Berlins eingelagert worden. Eine Rückkehr an den alten Platz ist nicht geplant.

Intervention der Denkmalpflege verlangt

Die Demonstranten auf dem Schlossplatz sind nicht die einzigen, die gegen den Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmals protestieren. Wilhelm von Boddien, Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Schloss, sagt: „Man mag die Einheitswippe lieben oder auch nicht, ich liebe sie eher weniger. Aber ich hatte meinen Frieden mit ihr gemacht, hieß es doch, dass das Gewölbe des alten, wilhelminischen Denkmalsockels, aufwendig restauriert, nur kleinere Eingriffe für die Fundamente der Wippe erfahren würde.“ Auch das großartige, über die Zeiten gerettete Mosaik sollte wieder eingebaut werden, so von Boddien. „Nun soll es im Depot bleiben. Und die großartigen Gewölbe werden schonungslos einfach abgebrochen.“ Wie oft im Spannungsbereich von Politik und Denkmalpflege scheine dies „nichts als beschwichtigende Heuchelei gewesen zu sein“, kritisiert von Boddien. „Wo bleibt die Intervention der Denkmalpflege für einen sofortigen Baustopp? Jetzt kann sie zeigen, ob sie wirklich als Institution von der Politik ernst genommen wird!“

Auf Distanz zum Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmals gehen auch die Grünen. „Die Wippe ist ein besonders ungeliebtes Projekt bei den Berlinern, denn hier kulminieren die Absurditäten“, sagt die Grünen-Abgeordnete Daniela Billig. „Sie ist schlecht geplant und nicht zu Ende gedacht. Sie ist von oben befohlen und am falschen Ort; denn die Einheit fand an anderen Orten statt.“ Die Wippe zerstöre zudem den Lebensraum von Wildtieren und den frisch restaurierten Sockel des früheren Nationaldenkmals. „Die Praxistauglichkeit bezweifle ich stark, auf Barrierefreiheit wird wohl verzichtet“, so Billig. „Wer die Wippe weiter so durchboxt, hat Berlin nicht verstanden.“ Die einzige Rettung wäre „der sofortige Baustopp und zurück auf Anfang“. Selbst die AfD, die sonst nicht viel mit den Grünen verbindet, beurteilt das Freiheits- und Einheitsdenkmal ähnlich. Die AfD-Abgeordneten Dieter Neuendorf und Martin Trefzer fordern einen sofortigen Baustopp. Vor der Erarbeitung einer Lösung, die auch von den Denkmalschützern und den Vertretern des Vereins Berliner Historische Mitte mitgetragen werden könne, dürfe die Wippe nicht weitergebaut werden.

Brief und Petition an die Bundeskanzlerin

Annette Ahme vom Verein Berliner Historische Mitte wendet sich unterdessen mit einer Petition im Internet und einem Brief direkt an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) – „mit der Bitte um ein Moratorium beim Bau des Einheitsdenkmals an der Berliner Schlossfreiheit“, wie es in dem Schreiben heißt. „Es ist ein unerträglicher Denkmals-Frevel, der hier betrieben wird“, schreibt Ahme. Im Vorfeld sei von Abbrucharbeiten am historischen Gewölbe nicht die Rede gewesen, nun werde das denkmalgeschützte Gewölbe des früheren Nationaldenkmals „brachial beseitigt, obwohl es für viele Millionen Euro in allerjüngster Zeit saniert worden ist“. Zwischen Kanzleramt und Paul-Löbe-Haus wäre ein guter Platz für das Denkmal, aber auch auf der Reichstagswiese oder im Spreebogen. Ahmes Appell: „Heute und morgen und übermorgen wäre noch Zeit, diesen Frevel zu stoppen und endlich über eine bessere Standortwahl nachzudenken.“

Quelle: 27.07.2020, Berliner Zeitung

16 Kommentare zu “„„Stopp dem Abbruch“: Protest am Bauplatz für die Einheitswippe“

  1. Brief an die Bundeskanzlerin? Als Demonstration gut, als Ansatz zu einer dem historischen Ort angemessenen Lösung wohl eher ein Schlag ins Wasser. Freilich soll man die Hoffnung niemals aufgeben.

  2. Warum hat der Protest gegen diese Wippe nicht schon früher stattgefunden ? Ich jedenfalls möchte dieses häßliche Monstrum bei meinem nächsten Berlinbesuch nicht vor dem Schloss stehen sehen.Bleibt noch zu hoffen,das der Neptunbrunnen wieder an seinem alten Standort wiederaufgestellt wird.

    1. Die Leute haben eben geschlafen. Bereits im November 2018 wurde im Bundestag folgendes beantragt:
      „Für das als Denkmal der Freiheit und Einheit Deutschlands ist ein neuer Standort zu suchen, der in einem symbolischen Zusammenhang mit der Demokratiebewegung der untergegangenen „DDR“ steht und nicht eine Gefährdung eines bereits vorhandenen Denkmalbestandes nach sich zieht.
      Die gut erhaltenen Mosaike, die einst den Sockel des Kaiser-Wilhelm-Denkmals schmückten, sind an ihren ursprünglichen Platz zurückzuführen und die historischen Kolonnaden als bauliches Zwischenglied zwischen Schloss und Museumsinsel zu rekonstruieren.
      Für das Denkmal soll ein neuer Wettbewerb ausgeschrieben werden.“
      Letzteres wurde damit begründet, daß diese Wippe von den meisten Menschen abgelehnt werde und diese Gestaltung dem großen Ereignis der Wiedervereinigung nicht gerecht werde.
      Alle anderen Parteien von CDU bis SED (Linke) haben den Antrag, teils mit hämischen Worten, abgelehnt. Der Antragsteller dürfte klar sein.
      Bleibt noch zu erwähnen, daß die Medien darüber nicht berichtet haben.

  3. Im Zusammenhang dieses Beitrags sollten wir bitte Folgendes berücksichtigen: Es geht hier nicht darum, ob das neue Freiheits- und Einigkeitsdenkmal schön oder hässlich, notwendig oder überflüssig ist. Es geht auch nicht darum, ob die Symbolik der „Wippe“ passend zu den Ereignissen von 1989 ist. All das ist vom Bundestag diskutiert und verbindlich entschieden.
    Es geht jetzt allein um den Standort. Hier wird ein historisch ebenso bedeutender Ort, das Gewölbe und der erhaltene, restaurierte, denkmalgeschützte Sockel des Kaiser-Wilhelm Nationaldenkmals mutwillig zerstört und für ein anderes Bauwerk kannibalisiert. Das Ausmaß wird erst jetzt bei den Bauarbeiten offensichtlich. Dabei handelt es sich um ein ganz wichtiges, nur zum Teil untergegangenes Denkmal deutscher Geschichte. Nach den vielen vorausgegangenen Raubzügen, Annexionen und Hegemonialansprüchen vieler französischer Könige (!) hat Napoleon I fast ganz Europa überfallen, das Deutsche Reich zerschlagen, Staaten annektiert, unterjocht, ausgebeutet, deren Soldaten in Russland verheizt usw. Nach ihm hat auch Napoleon III expansiv weiter gemacht, für seine (versuchte) Vermittlung im österreichisch-preußischen Krieg 1866 umfangreiche linksrheinische Gebiete als Kompensation gefordert und 1870 Preußen wegen eines banalen Thronfolgestreites den Krieg erklärt. Die Deutschen haben sich in fast hundert Jahren französischer Expansions- und Hegemonialpolitik nach 1871 u. a. mit dem Nationaldenkmal 1896 als Ausdruck der wiedergewonnenen Freiheit und Einheit (!) von diesem Trauma befreit. Das verdient auch heute noch Respekt und Erinnerung. Während Frankreich sich mit dem Arc de Triumph seiner militärischen Siege unter Napoleon weiterhin rühmt und seinen militaristischen Kaiser großartig im Pantheon ehrt, verstecken wir heute unsere Geschichte des 19. Jahrhunderts. Immerhin wurde das Pferd von Wilhelm I. am Halfter von einem Friedensengel geführt, der einen Palmzweig in der Hand trug. Niemand soll sagen, dass mein Beitrag Gedanken eines Rechtsradikalen oder Neo-Nationalisten sind. Es ist schlicht die dokumentierte historische Wahrheit. Diese ausdrücken zu dürfen, auch mit einem Denkmal, ist wiederum die Basis heutiger europäischer Partnerschaft.

    1. Sehr gut, Herr Praetorius! Ich hatte Anfang des Jahres in einem Brief an Frau Ministerin Prof. M. Grütters angeregt, zur 150. Wiederkehr der Reichsgründung vom Januar 1871 im Januar 2021 unterhalb der Wippe im Pflaster auf einer Tafel an das (aus Spenden des deutschen Volkes finanzierte) Kaiser- Wilhelm-National-Denkmal zu erinnern. Ich habe keine Antwort erhalten.

  4. Lieber Herr Praetorius, Ihrem profunden Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht diesem: Hoffentlich lesen ihn auch die Verantwortlichen!

    1. Herrn Müller-Kirsten,
      Ich habe an Frau Grütters sogar ein längeres Schreiben mit einem alternativen Vorschlag geschickt – keine Antwort. Hat die nicht nötig , und ich habe deren Antwort auch nicht nötig. Bisher dachte ich, Behörden müßten Bürgerpost beantworten, Scheint abgeschafft zu sein.

      1. Ich denke, das heutige Frankreich ist selbstbewusst genug, eine deutsche Erinnerung an die Reichsgründung von 1871 zu ertragen. Die denken nicht dran, die Namen ihrer U-Bahn-Stationen zu ändern oder den 8.Mai als Feiertag wieder abzuschaffen (wie schon G. d’Estaing).

  5. Wenn dieser Wippenschwachsinn gebaut werden soll, dann sollen die ihn da hinsetzen, wo der Schlossbrunnen jetzt noch steht. Direkt bei diesen sozialistischen Errungenschaften, passt dieses schäbige Dings hin.
    Der Schlossbrunnen gehört an seinen angestammten Platz, an der Südseite des Schlosses.
    Und wenn dann mal wieder Geld da sein sollte, kann man auf dem Sockel Stück für Stück das Kaiser Wilhelm Denkmal rekonstruieren.
    Die Kulturvernichtung durch unsere „Alliierten Freunde“ und den darauffolgenden Sozialismus, der übrigens im Gewande der etablierten Parteien fortgeführt wird, sollte jetzt vom Volk beendet werden.
    ES REICHT!

  6. Es ist traurig zu sehen wie mit dem Sockel des Kaiser- Wilhelm- Denkmals umgegangen wird. Wenn Denkmalschutz ausser Kraft gesetzt wird , um politisch
    Akzente zu setzen , dann haben wir nichts
    hinzugelernt.
    Immer wieder wurden so die errungenschaften vergangener oder noch existierenden Kulturen ausgelöscht oder schwer beschädigt.

    Warum muss genau an diesem Ort mit brachialen Einsatz von schweren Gerät das Denkmal für die deutsche Einheit stehen?

  7. Denkmalschutz wird in Berlin absichtsvoll außer Kraft gesetzt. Die Behörde verstößt offensichtlich gegen ihre ureigentliche Aufgabe und unterwirft sich einer gefährlichen und „zeitgemäß“ arroganten Manipulationsmode.
    Aus einer Veranstaltung über die weltweit geführte Debatte zum Umgang mit umstrittenen Monumenten und Denkmälern berichtet die Stuttgarter Zeitung vom 4. August über Johannes Milla, Ideenexperte der Stuttgarter Agentur Milla & Partner. Milla ist mitverantwortlich für Konzeption und Bau des Einheits- und Freiheitsdenkmals in Berlin („Wippe“) und für den Standort auf dem erhaltenen, denkmalgeschützten Sockel des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals. Milla vertritt folgende Meinung zu umstrittenen Denkmälern. Besser als zu tilgen sei es, sie „umzudefinieren.“ Milla: „Ich bin begeistert von der Idee, ein Denkmal neu zu kontextualisieren.“ Milla hält Denkmalsturz für möglich, wenn man ihn als „performativen Akt“ versteht. Als Beispiel nennt er das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Karlsplatz in Stuttgart: „Wie wäre es denn“, fragt Milla, „wenn man die beiden Denkmäler, jenes für Kaiser-Wilhelm I und das für die Opfer des Nationalsozialismus, nicht in einem Gewaltakt, sondern in einem kuratierten performativen Akt vertauscht – die Opfer des Nationalsozialismus auf den Sockel des Kaiser-Denkmals hebt?“
    Milla sagt nicht, was dann mit der Reiterstatue von Wilhelm I passieren soll, vielleicht einschmelzen nach dem Vorbild Ulbrichts? Die Reiterstatue ist heute umgeben von Obelisken mit Aufschriften der Schlachten von 1970-71. Die könnten dann wohl kaum das Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus umrahmen. Soll man diese also auch entsorgen? Diese Zerstörungs- und Manipulationsorgie eines kreativen Kopfes wäre nicht nur ein Verlust für wenige uralt-konservative W-I-Anhänger und für rechte Kriegs- und Siegfanatiker. Die Zerstörung wäre vielmehr ein Verlust für aufgeklärte, geschichtsbewusste Bürger. Diese sollen ein solches Denkmal nicht als vollständig erhaltenes Dokument in seiner Bedeutung für die Geschichte des 19. Jahrhunderts sehen, nicht selbst interpretieren und kritisch begreifen dürfen. Geschichte und ihre Symbole werden nur geduldet, wenn sie in den heutigen „Zeitgeist“ passen. Sonst werden sie „umkontextualisiert“ oder ganz zerstört! Morgen wird dann die Wippe umkontextualisiert! Darüber sollten u. a. nachdenken: das Denkmalschutzamt, Herr Thierse, Herr Lammert und Frau Grütters.

  8. Die Vorstellung das Denkmäler, oder Monumente geschliffen werden , um sie
    fragwürdige Experimenten auszusetzen,
    mag ja einigen Grosse Freude bereiten .
    Für die Menschen aber, die sich mit Architektur und ihrer epochalen Geschichte befassen, die begeistert sind von der Kunst und dem Handwerk, die aus verschiedenen Materialien etwas erschaffen haben das viele Menschen ihr Leben lang erfreut hat, den nimmt man mehr als nur einen alten Sockel der jahrzehntelang auf eine Art Auferstehung hoffte.

    1. Genau so ist es. Traurig ist, wenn derart schleifende, experimentierende Menschen die ganze Weltgeschichte und deren Kunstwerke nur aus dem eigenen, eng begrenzten Zeitfenster heraus selbstgerecht deuten, arrogant bewerten und dann eigenmächtig zerstören können.

  9. Soll die Wippe dafür stehen, daß die Bevölkerung von der Regierung (auch in nicht-totalitären Systemen) des öfteren verschaukelt wird?

  10. Warum wurde über zwei Jahre geschlafen, warum hat die Presse nicht darüber berichtet, warum muß die Frau Grütters auf Schreiben zu diesem Thema nicht antworten, ist das die Art der neuen Deutschen Demokratie. Denkmalschutz ist wohl auch der Kanzlerin egal. Jetzt ist es natürlich zu spät.
    Die Frau Merkel soll sich persönlich für die Versetzung des Neptunbrunnen vor die Schloßsüdseite und für die beiden Rossebändiger, ein Geschenk des russischen Zaren an den König von Preussen an der Nordseite.

  11. Warum wurde über zwei Jahre geschlafen, warum hat die Presse nicht darüber berichtet, warum muß die Frau Grütters auf Schreiben zu diesem Thema nicht antworten, ist das die Art der neuen Deutschen Demokratie. Denkmalschutz ist wohl auch der Kanzlerin egal. Jetzt ist es natürlich zu spät.
    Die Frau Merkel soll sich persönlich für die Versetzung des Neptunbrunnen vor die Schloßsüdseite und für die beiden Rossebändiger, ein Geschenk des russischen Zaren an den König von Preussen an der Nordseite einsetzen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert